S-Bahn
*Hrmpf* Also, in Berlin mit den Öffentlichen zu fahren kann extrem anstrengend sein. Das fängt an, wenn man morgens auf die Straßenbahn wartet: Entweder, sie kommt (so ist es meistens) viel zu spät, oder mal wieder so pünktlich, dass man sie verpasst, weil sie das ja sonst nie tut. Natürlich kommt die nächste Bahn dann wieder verspätet, das ist ja wohl klar.
Dann weiter - zur S-Bahn. Jeden Morgen das selbe: Die Bahnen sind überfüllt, und trotzdem kommt die BVG nicht mal im Traum auf den Gedanken, dass sich das vielleicht verbessern könnte, wenn, statt alle 10 Minuten alle 5 Minuten eine Bahn fahren würde.
Abends dann, natürlich nur im Berufsverkehr, bleibt die S-Bahn dann (wie sollte es auch anders sein) 20 Minuten an ein und der selben Stelle stehen, ohne eine Erklärung, mitten auf der Strecke. Wenn es dann endlich weitergeht, erfährt man am nächsten Bahnhof dann plötzlich, dass der Zug dort Ende (angeblich wegen eines Noteinsatztes auf dem nächsten Bahnhof)- obwohl doch groß vorne dransteht, dass die S-Bahn weiterfahren müsste. Freundlich bittet die Dame im Lautsprecher, auf den anderen Bahnsteig zu wechseln, die nächste Bahn würde dort in 5 Minuten fahren. Alle steigen aus, die Menschenmassen drängeln die viel zu enge Treppe rauf, um sich die nächste wieder runter zu quälen.
Auf dem Bahnsteig steht auch schon die versprochene Bahn, die prompt losfährt, ohne die 5 Minuten abzuwarten.
Also eine weitere viertel Stunde warten. In der Kälte. Der nächste Zug kommt, die BVG-Kunden freuen sich. Schließlich ist es ein Kurzzug - da drin ist es so schön eng, da wird einem nach der Warterei bestimmt wieder warm.
Oh, Mann, wann kapieren die endlich, dass es im Berufsverkehr lange Züge braucht, die möglichst häufig - und pünktlich - fahren?!?
Phil
-die darauf wartet, endlich ihren Führerschein machen zu können, in 3 Jahren, um sich zur Zeit des Berufsverkehrs im warmen Auto über den Stau aufzuregen-
Dann weiter - zur S-Bahn. Jeden Morgen das selbe: Die Bahnen sind überfüllt, und trotzdem kommt die BVG nicht mal im Traum auf den Gedanken, dass sich das vielleicht verbessern könnte, wenn, statt alle 10 Minuten alle 5 Minuten eine Bahn fahren würde.
Abends dann, natürlich nur im Berufsverkehr, bleibt die S-Bahn dann (wie sollte es auch anders sein) 20 Minuten an ein und der selben Stelle stehen, ohne eine Erklärung, mitten auf der Strecke. Wenn es dann endlich weitergeht, erfährt man am nächsten Bahnhof dann plötzlich, dass der Zug dort Ende (angeblich wegen eines Noteinsatztes auf dem nächsten Bahnhof)- obwohl doch groß vorne dransteht, dass die S-Bahn weiterfahren müsste. Freundlich bittet die Dame im Lautsprecher, auf den anderen Bahnsteig zu wechseln, die nächste Bahn würde dort in 5 Minuten fahren. Alle steigen aus, die Menschenmassen drängeln die viel zu enge Treppe rauf, um sich die nächste wieder runter zu quälen.
Auf dem Bahnsteig steht auch schon die versprochene Bahn, die prompt losfährt, ohne die 5 Minuten abzuwarten.
Also eine weitere viertel Stunde warten. In der Kälte. Der nächste Zug kommt, die BVG-Kunden freuen sich. Schließlich ist es ein Kurzzug - da drin ist es so schön eng, da wird einem nach der Warterei bestimmt wieder warm.
Oh, Mann, wann kapieren die endlich, dass es im Berufsverkehr lange Züge braucht, die möglichst häufig - und pünktlich - fahren?!?
Phil
-die darauf wartet, endlich ihren Führerschein machen zu können, in 3 Jahren, um sich zur Zeit des Berufsverkehrs im warmen Auto über den Stau aufzuregen-
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